Donnerstag, den 24. Januar 2019
Montag, den 25. Dezember 2017
Fazit: Es geht um eine unerwartete, plötzliche und harsche wörtliche Auseinandersetzung. Die Karte besagt auf die Gewalt der Exekutive und auf einen möglichen Terror im Lande.
Es geht auch um eine Erneuerung und die Klärung der politischen Situation im Staat.
"Ich sehe den Mann im schwarzen Gewand, jedoch sehe ich sein Gesicht nicht so präzise. Auch die Menschen im Dunkel, die neben ihm vorne im dunklen Raum sitzen, spüre ich und sehe sie durch die Dunkelheit. Der Mann im Schwarz zeigt auf mich und sagt, dass ich sterben muss. Dabei zeigt er die Tarotkarte, die dem "Ritter der Schwerter" entspricht. Den frage ich: "Warum muss ich sterben?". Der hat mir keine Antwort gegeben, obwohl er auch das pauschal gesagt hat und ich habe ihm nicht geglaubt. Ich kam in den nächsten Raum und dort war hell und gut wie immer."
Sonntag, den 24. Dezember 2017
Beim Kneten vom Teig für Aachener Printen höre ich den Namen Immanuel. Ich dachte mir, dass es der Name von einem Engel. Heute lese ich in der Bibel-Lexika, dass
Immanuel ist ein hebräischer Name (עִמָּנוּ אֵל „Gott (ist/sei) mit uns“), der ursprünglich beim biblischen Propheten Jesaja Gegenstand einer Verheißung ist (Jes 7,14 EU). Im Matthäusevangelium im Neuen Testament wird der Name in Beziehung zu Jesus Christus gesetzt (Mt 1,23 EU).
Der Name Immanuel kommt im Prophetenbuch des Jesaja drei Mal vor. Bezeichnend ist vor allem die Eingangsstelle Jes 7,14:
„Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel geben.“[1]
Es handelt sich bei Jes 7,14–17 EU um ein prophetisches Zeichen an die Adresse des judäischen Königs Ahas. Danach soll eine junge Frau einen Sohn mit dem Namen „Mit uns (ist) Gott“ gebären, der noch keine moralische Mündigkeit erlangt haben wird, bis der Staat Juda in außerordentliche Gefahr durch seine Gegner Israel und Aram geraten wird. Der hebräische Text verwendet als Bezeichnung der Mutter das Wort עַלְמָה (almah), das schlicht „junge Frau“ bedeutet. Bereits die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, verwendet jedoch hier das Wort παρθένος (parthenos), das zwar auch zunächst lediglich „junge Frau“ bedeutet, jedoch eine Neigung zur Bedeutung „Jungfrau“ aufweist.[2]
Wegen des positiven Gehalts des Namens „Gott mit uns“ wird in der Exegese oft angenommen, der Name stehe für den Sohn des Ahas, den späteren König Hiskija.[3] Dieser konnte tatsächlich das Reich Juda gegen die assyrische Vorherrschaft verteidigen.
An den beiden weiteren Stellen bei Jesaja, die den Namen Immanuel erwähnen (Jes 8,8.10 EU), scheint es sich wegen der damit verbundenen negativen Aussagen um eine Unheilswarnung zu handeln, die das Reich Juda vor der assyrischen Großmacht bewahren will.[3]
Ob das Bild, das Jesaja von der Erscheinung des Immanuel zeichnet, von sich aus in einen explizit messianischen Zusammenhang gehört, ist in der exegetischen Forschung umstritten.[2]
Quelle: Wikipedia
Mittwoch, den 19. Dezember 2017
Die Kerzenlichter erzählen, dass es im Stall, in dem Jesus geboren war, dunkel war.
Montag, den 17. Dezember 2017 und Dienstag, den 18. Dezember 2017
Gottes Wesen ist spürbar. Wahrscheinlich wegen baldiges Weihnachten und großen Vorbereitungen im Lande.
Mittwoch, den 29. November 2017
Fazit: Es wird Pharmaindustrie nach der Qualität geprüft. Auf dem deutschen Markt wird die Hausse kommen. Die erste Zeit ist Mai 2018.
"Ich sehe drei Frauen und spüre mehrere Menschen hinter ihnen. Vor allem eine Frau ist schon bereits im Alter zwischen 60-70 Jahre alt. Es wird gesagt und ihr Leben gezeigt, dass sie Tabletten gegen Herzschmerzen eingenommen haben und jetzt deswegen auch sterben. Und ich sehe, wie diese Menschen vor meinen Augen von Herzschwächen sterben."
"Ich sehe einen wild rennenden weißen runden Kalb."
Freitag, den 17. November 2017
Fazit: Bis zum Jahre 2032 kommt eine Situation, die heute sich bereits im Verborgenen entwickelt und eine (militäre) Gefahr für Deutschland bringt.
"Ich sehe von oben einen Kreis, ähnlich der Sonne. Oben sehe ich diesen Sonnenkreis mittig und von rechts. Auch das Hochhaus steht mit seiner Höhe in den Himmel. Der Sonnenkreis ist ehe ein bißchen höher. Ich weiß nicht, wohin ich gehen soll oder mich verbergen. Der Sonnenkreis bombt in der Stadt. Die heutige Menschenstimme sagt: "Das wird kurz." Ich glaube an diese Worte nicht."
Dienstag, den 7. November 2017
Fazit: Im Bundestag kommen Veränderungen und die Reibungen zwischen zwei Parteien. Große Vergangenheit und eine moderne Lebensführung, weil sie keine andere Perspektive der Entwicklungen sehen. Vermutlich sind die neuen Wahlen in Frage.
"Ich sehe mehrere beschriebene Blätter an der rotbraunen Ziegelwand und nehme sie alle schnell weg. Von der linken Seite des großen Raums sehe ich drei moderne Erzieherinnen des mittleren Alter, die mir sagen, dass ich die Mitte wählen soll. Sonst höre ich Gedanken "CDU und AfD". Ich schaue auf sie im Zentrum des großen Zimmers und schaue auf die Kinder, die links an Schultischen sitzen. Sie kommen aus anderen Ländern. Dort, im Zimmer, gibt es nicht zu wählen."
Freitag, den 16. Dezember 2016
In diesem Abend habe ich eine Frau aus Berlin in ihrer medialen Sitzung beruhigt, dass ihr in dem Jahr 2017 nichts passiert und dass sie und ihr Mann auf ihre Wörter und Gedanken achten müssen und damit keine schlimmen Situationen auf sich selbst anziehen sollen. Das Bild, das ich genannt habe, war ein Bild vor einer Angstseite, die die Fragende hatte. Sie trägt den vollen Namen, der ist dem Namen meiner ersten russischen Lehrerin gleich und über die ich vor einigen Wochen dachte. Übrigens war meine russische Lehrerin keine nazistische Frau und jeder konnte damals ihre seelische Wärme spüren. Auch kam im Herbst 1988 ein junger Mann zu uns ins Klassenraum, um sich mit unserer Lehrerin zu verabschieden, weil er in die Wehrdienst gehen musste. Sie stand auf dem Stuhl und guckte in ein kleines Klappfenster des großen Fensters und sagte leise etwas weinend. Wir, kleine Schüler von damals, haben nicht verstanden, was sie sich murmelte. Nur Eines war klar. Sie schaute noch auf diesen jungen bald werdenden Soldat in diesem kleinen Klappfenster. Dieser junger Mann war etwa 18 Jahre alt damals und er war sein ehemaliger Schüler wie wir.
In der Zeit dieser Sitzung hatte ich eine weiße Lutherkerze mit folgenden Wörtern "Meine Kraft ist in den schwachen mächtig von 2. Korinther (12;9) und auf der anderen Seite stand "Mit Segenswünschen von Ihrer Kirchengemeinde"". Die Kerze wurde mir als Geschenk von einer Person übergegeben. Sonst wäre diese Kerze in einer Mülltonne.
Samstag, den 17. Dezember 2016
Habt Angst vor Menschen in großen schwarzen Hüten, die das Wort Gottes im Gebäude singen, und durch diesen Raum sehe ich von unten und oben schwarze Staubflüsse, die vom Kopf oben drücken und das Wort Gottes ist nicht das Wort Gottes und das Ganze ist keine Kirche.
Sonntag, den 18. Dezember 2016
Ich sehe neben mir Herrn Obama im Anzug und der guckt auf sein weißes Zettel auf dem Tisch und in seiner anderen Hand hält er seinen Kugelschreiber. Er weiß nicht, was er schreiben muss und da vorne sehe ich europäische Leute, die ehe lose sind und denken, wo sie in einem sehr großen Hotel artigen Gebäude übernachten sollen.
Ich sehe eine russische Staatsdienstfrau in einem dunkelblauen Anzug mit blonden und leicht fuchsfarbenen Haaren in ihrem Friseur, die am Tische sitzt und ich sage ihr in deutscher Sprache, was sie über Armenien denken. Sie sollen dieses Land in Ruhe lassen.
Beim Aufräumen auf meinem Arbeitstisch entdecke ich meinen weißen Briefumschlag mit der Nummer 5. Das ist ein Briefumschlag, mit dem ich vor etwa 3 Jahren meinen eigenen Geist trainiert habe. Dort sehe ich Herr Steinmeier auf dem Foto, der hinter dem Foto von Hillary, die mit ihrem Finger auf ihren Mund drückt, liegt.
Montag, den 19. Dezember 2016
Im weiß bewölkten Himmel oben sehe ich einen schwarzen unreinen teufelischen Geist. Er flieht hin und her und ich lese mein aramäisches Gebet, um mich zu schützen, und ich kann sogar nur einzelne Endwörter des Gebets lesen und ich falle in Ohnmacht runter...
Das Geschehen verbinde ich im Zusammenhang mit Italien.
Um etwa 14:30 Uhr entdecke ich auf meiner Musik Hi-Fi-Anlage aus dem neu renovierten Kartenstapel von Schenk (1810) die Karte fünf Pik und sie lag in 12 Figuren Karten von englischer Mittelalterkultur und dazwischen war auch ein Jocker dabei. Die Karte 5 Pik kam wieder in den Kartenstapel von 52 Karten. Wie kam diese Karte raus aus meinem Stapel? Das hat mein Geist wieder gemacht.
08. Januar 2015
03. Februar 2015
Heute Abend habe ich beim Essen von Marzipan-Eierbonbons vom Aldi erinnert, wie ich seit letzten 02 Jahren große Schachteln von Streichhölzern beim Anzünden der Kerzen bei der spirituellen Arbeit mit Menschen immer wieder genutzt. Das letzte Streichholz aus der Aldi-Serie habe ich im Jahre 2014 verwendet und nach einem oder zweitem Tag in der Presse gelesen, dass der letzte Bruder gestorben war. Ich mag Aldi-Produkte und auch Aldi hat eine gewisse mystische Energie. ;)
27. Januar 2015
Heute ist der 02. Dezember 2014.
Ich höre den Lärm von einer Sirene, als ob es zu einer Warnung des Krieges heult. Dieser Lärm höre ich von einem
rechten Ohr und ich sehe mein dickes schwarzes Buch "The Zohar", das zittert. Ich verstehe in meiner Vision, dass mein Buch aus Amerika kommt. Ich wache sofort auf, weil es mir die Alarmsirene
stört. (Wenn ich die Richtung von der SOS-Laute deute, dann haben wir den Nordbereich Europas und Atlantischer Ozean. Ich fürchte mich sehr, dass sich die "Herren" für den Krieg geheim
vorbereiten, weil meine Vision, die ich am 03. Dezember 2013 gesehen habe und vieles mehr, übereinstimmt. Ich lese Gedanken und Pläne vom Weltall. Das Volk ist klug genug, um den Herrschaften
ihre grausamen Pläne zu enteignen.)
Mein Buch "The Zohar" heißt das Buch von biblischen Propheten. Fast alles steht dort in aramäischer Sprache, wobei
eine Buchdecke vom Wasser gerettet wurde. Das Buch habe ich von der zweiten Hand aus Amerika erhalten und ich wusste nicht, dass mir der Versand ein Band mit einer zerknickten Decke
zuschickt. Das Buch "The Zohar" in aramäischer Sprache hat früher im Jahre 2010 die jüdische Gemeinschaft "Kabbalah Centre International" in USA gedruckt. Mitte Februar 2014 habe ich
einen dünnen und etwa 1,85 m von der Größe Mann mit dunklen weizenfarbigen Haaren, die leicht auf der Schulter liegen, und mit einem dünnen Bart gesehen. Ich war in einem Haus ohne Decke und
ohne Fensterglas. Er kam zu mir und wollte, dass ich ihm über seine Zukunft erzähle. Ich habe ihm stattdessen den Bart mit der Schere halb abgeschnitten. Dieser Mann kam zu mir an
dem Tag, wo sein Buch bei mir mit anderen Büchern im großen Stapel auf den Boden lag, weil ich meine neu gekommenen Bücher für meine eigene Bibliothek noch nicht auf Regale
sortiert habe. Am 20. März sehe ich eine russischsprachige Sendung mit Djuna Davitaschwili "Истина где-то рядом" (Die Wahrheit liegt in der Nähe.), wo sie ihr altes Bibelbuch ihrer Familie
aus dem Stapel herausholt. Ich habe sofort an mein Buch erinnert und es liegt bei mir immer auf meinem Altartisch. Der jüdische Mann etwa Mitte 40 ist tot und der war der Inhaber meines jetzigen
Buches "The Zohar". Jetzt verstehe ich, warum er mir erschienen hat. Ich brauche noch viel Kraft und Geduld, um dieses Buch von Propheten zu verstehen.
Vom 27. Oktober 2014 bis 05. November 2015
Ich sehe einen Mann mit einem grauen Filzhut,
Heute ist der 19. März 2014.
Mich interessiert seit dem letzten Herbst 2013 die Geschichte mit König Arthur und keine Menschen aus der heutigen Zeit in England. Ein
paar Tage davor hatte ich auf meiner Facebookseite einige aktuelle Nachrichten über die jetzigen Prinzen und Könige aus England als Kopien geteilt und ein bißchen habe ich darüber gelacht
und gleich vergessen.
Und ich sehe in der Nacht ganz unbewußt die englische Familie aus London. Ganz unbewusst sehe ich den alten dunkelbraunen und ein
bißchen staubigen Raum einen jung aussehenden Mann. Im Inneren hat er die starke Disziplin trainiert und er saß in solcher Haltung wie ein König. Seine gestreckten schlanken Beine waren
auseinander. Er saß sehr zielbewußt und ausdauernd. Er trug das dunkelblaue schmale Jeans und ein vanillefarbenes Hemd. Und er schaute auf seine Frau und lächelte sie an, weil er an sein Kind
gedacht hat.
Der Raum hat wenig Licht und ich sehe von diesem Mann von der rechten Seite den weißblitzenden Geisthauch von Diana. Ich sehe ihr
Gesicht auf seinem Foto, das auf der rechten Seite auf dem dunkelfarbigen kleinen Tisch stand.
Noch ferner sehe ich einen alten englischen Mann, der etwa 70 bis 76 Jahre ist und wirkt ein bißchen dicker am Bauch. Der hatte weiße
kurze Haare am Kopf und er gehörte zu der Familie.
Ich fühlte und sah, wie davor die junge Frau ihr Kind in ihren Armen in einem dunkelblauen Spitzdeckchen sehr fest durch die
moderne asphaltierte Straße trug. Das Gebiet war gepflegt und dort bewegten sich einige Menschen mit dem Wohlstand. Sie hatte Angst, das Kind aus den Armen zu verlieren.
Danach in diesem dunkelbraunen Raum sah ich, wie sie ihr Kind in der Dusche waschte. Das leichte Wasser floß vom Kopf bis zum Körper
auf dem Kind. Das Kind sah sie als einen erwachsenen Mann, obwohl der Junge trug ein außergewöhnlichen sportlichen Babyanzug. Solchen Anzug habe ich in keinem Babygeschäft
gesehen.
Davor habe ich noch Gespräche von anderen Menschen aus der Familie gehört und vor allem, von einer Frau, die etwa 55 Jahre alt ist und
dunkelbraune Haare hat. Manche Leute denken, dass das Kind in einem anderen Zimmer schlafen muss und nicht in diesem, das ich bereits gut beschrieben habe.
Ich sehe höhere dunkelfarbige Regale, auf denen beschriebene Dokumente liegen, wobei von der rechsten Seite sah ich auch beschriebene
Papiere, auf denen ich den Kopf anderes kleines Baby ohne Blut gesehen habe. Dieses Kind wird die Ehre nicht bekommen.
Ich sehe das kleine Kind als Thronfolger. Auch sehe ich ihn als einen Soldat und der Vorname "Adolf" ist ihm verwandt. Nein, der wird
anders sein. Nicht wie Adolf von Grenzen Österreichs. Nein. Die beiden Länder (Deutschland und Britannia) sehe ich weiter verwandt.
Ich arbeitete in der letzten Zeit mit nordischen Kräften und ihren Reichtum, deshalb habe ich ich ungewollt die englische Familie
besucht. Sonst interessiert mich nicht besonders, was solche Menschen machen. Das Kind kommt in die Geschichte des Englands rein. Das ist klar.
13.03.2014, in der Nacht.
Heute ist der 18. Februar 2014. Ich bin oben in einem dunklen und sehr alten Raum. Der Raum ist leer und mich begleitet eine jünge dünne Frau, die mir diese Umgebung im Raum und aus dem Raum zeigte. Die Frau hatte an sich selbst etwa mit der rechten Seite gesundheitliche Schäden. Ihre rechte Seite wurde von Ärzten geheilt, nur konnte ich sehen, dass sie damit Probleme hatte. Ihre brünetten Haare sind hinten am Kopf in einen Knoten ordentlich gewickelt. Im Raum mit alten, sich schuppenden von der Farbe Wänden stand diese Frau und hielt in ihren Händen ein Notizbuch. Sie wirkte dunkel in diesem Raum, obwohl ich sehen konnte, dass sie eine konservative Bluse und einen engen, gerade geschnittenen dunklen Rock hatte,der seine Knien leicht gedeckt hat. In der Mitte dieses Raums war das Fenster und ich sah graues Licht daraus. Ich hörte Menschenstimmen, die unten auf der Straße ertönten. Vor dem Eingang in einem kleinen Flur habe ich eine dunkelbraune alte Tischkommode gesehen. Sie wurde von Kraftleuten auch bei meiner "Anwesenheit" geputzt.
Unten war ich auch. Dort standen einige Menschen, vor allem die Frauen, in einer kleinen Reihe. Eine davon war dünn und trug einen Hut auf ihrem Kopf. Sie war etwa 65 Jahre alt oder ein bißchen mehr. Alle, meistens Frauen und Kinder (etwa 10-15 Menschen), warteten in der Reihe zum Eingangständer. Das sind Europäer und sie bräuchten Hilfe. Wie ich verstanden habe, sollten sie in dem Gebäude ihre Obhut finden. Vielleicht für kleines Geld.
Nur weiß ich genau, dass ich in Berlin und Frankreich war. Marianne ist wieder da...
Heute ist der 4. September 2013 und ich sehe in Hamburg eine große, neue, weiße Häuserreihe in der Altbausicht auf der linken Seite. Ich denke, das ist eine Umgebung in der Nähe von Dammtor und dort, wie ich mitbekommen habe, werden diese Versicherungen und andere Unternehmen gedeihen.
Ich gucke mir aus dem Fenster auf den nächtlichen Himmel und sehe einen goldenen halbdicken Mond, der aus dem bestimmten glänzenden Ballonstoff gemacht wurde. Ich denke, es geht um ein deutsches Fest. ;) Und um Wünsche, die nur halbs für das Land erfüllt werden. Oder auch nicht. ;) Wie eben der Luftballon.
Heute ist der 13. August 2013. In meiner Vision habe ich Jesus (Ijeschua) in Seinen weißen Kleidern gesehen, wobei Rände von Seinem Kleid goldene Farbe hatten. (Das ist das erste Mal in meinen Visionen, wo ich bei Heiligen eine goldene Farbe sehe.) Er lenkte sich auf Seinen rechten geknienen Fuß und forderte mit Seiner starken Stimme zwei dunkelhaarige auf der Erde liegende Männer in der einfachen hellgrauen Stoffkleidung Seiner Zeit und wahrscheinlich andere Männer noch mit ihnen (wie ich das in meiner Vison spüre. Ich denke, ich sehe zwei Männerstämme), dass sie Zehn Geboten folgen müssen. Jesus war so authentisch als ob Er ein Mensch war. Und in meinen Ohren habe ich sehr stark Seine akzentierten Worte "Zehn Gebote" empfunden.
Heute ist der 8. August 2013. Ich befinde mich in einer sehr großen Stadt. In dieser Stadt gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten und alte Architektur, wobei man sich in dieser Stadt in Räumen unter der Erde wie in Tunnel bewegt.Hier waren früher die Bankräuber. Noch davor sehe ich die Jugend zwischen 18 und 25 Jahre alt. Ihren großen Platz für Tennis und Unterhaltung. Ich denke, diese Menschen sprechen nicht nur deutsch, sonder auch russisch...
Davor habe ich eine sehr höhe Wasserwelle gesehen, die aus dem Meer von ca. 1,5 m hoch gekommen ist und wie sie über die Erdplattform hoch überschwemmt hat. Es sieht alles für Berlin aus.
Ich überprüfe diese Botschaft, jeoch ist es nicht die Geschichte, über die ich hier am 03. März 2013 geschrieben habe. Hier beobachtet keiner die Überflutung vom Wasser. Alles ist so unerwartend...sogar habe ich davor Angst bekommen.