Professionelle Hellseherin und Medium Natalie Dell
Wenn wir jemanden für die Partnerschaft kennen lernen, steht eine innere Frage sehr oft, ob der Partner/die Partnerin uns die Wahrheit erzählt. So ein Gedanke kommt häufig bei jedem Mensch vor, wenn er bereits selbst schon schlechte Erfahrungen bei Bindung erlebt hat oder jemand in den Freund- und Bekanntschaftskreisen wegen der ausgedachten Geschichten aus dem Rahmen gefallen worden ist.Wir wollen unserem Gegenüber gefallen und zeigen bewußt nur unsere schönen Seiten des Charakters. Jedoch endet diese Stellung in der nächsten Zeit und wir müssen so handeln, wie wir es gewohnt sind.
Aus meiner engen Zusammenarbeit mit Klienten habe ich manche Fälle in unseren gemeinsamen medialen Sitzungen gehabt, wo der Freund oder der Ehemann untreu war und der Fakt als Geheimnis mit sich bis bestimmter Zeit trug. Aus dem breiten Spektrum gibt es genug Fälle, wo der Partner/die Partnerin einen falschen Beruf nennt und sich als jemand herausgibt, der/die nie als so Ernannter/Ernannte taugte. Es kommt nicht selten so vor, als wir zum Beispiel aus der Zeitung "Mopo" (19.10.2022) in der Kolumne unter "Sogar die Freundin angelogen: Hamburger soll sich als SEK - Beamter ausgegeben haben" erfahren. Interessanterweise finde ich auch die Tatsache, dass der 29-Jähriger seiner damaligen Freundin seine Fotos mit seiner angeblichen Ansatzkleidung gezeigt haben soll. Der Freund wollte sich wahrscheinlich wichtig und gehoben in Augen der Freundin sein und sich damit authentisch hervorheben. Wahrscheinlich sind von ihm bestimmte Auszeiten in der Beziehungsspanne gegeben, deshalb musste der junge Mann sich mit der ausgedachten Beruf rechtfertigen. Einmal war es auch bei mir einen Fall, in dem ein Mann der Klientin an angegebenen Ort und Stelle gar nicht anwesend war und sein eigenes Leben in der Zeitstrecke führte. Aus der deutschen Presse kann ich mich noch gut als Beispiel an einen Rechtsanwalt erinnern, wo er sein Doppelleben über dem Jahrzehnt führte und keiner aus seiner engen Umgebung wußte, dass er in München seine Eigentumswohnung hatte und dort eine Beziehung mit der zweiten Frau hatte. Das war ein Schock für seine Kindern und die damalige Ehefrau. Und wenn wir uns an einen britischen historischen Film "Mrs. Wilson" erinnern, wissen wir, dass die wahren Lebensgeschichten, wo der Partner bereits drei Frauen als "Parallel-Ehe" in Jahren 1930er hatte und keine der Frauen von einander bis Jahre 1963 wußte. Aus der französischen Lebensläufen wissen wir über Mrs. Alibert, wie über sie sich Ihr Enkel im Alter im Dokufilm erinnert, dass seine Großmutter gleichzeitig fünf reiche Liebhaber gehabt hat und davon reichlich lebte. Natürlich wußten diese Männer über die Anwesenheit der anderen überhaupt nicht.Diese Beschreibungen der Tatsache sind meine persönlichen logischen Schlussfolgerungen und dienen hier nur als Beispiele aus dem realen Leben, das in der Öffentlichkeit bekannt sind.
In der modernen Gesellschaft wird es bis heute der Gedanke so weit wie möglich nach hinten verschoben, dass der zukünftige oder bereits jetzige Partner/die Partnerin in seinen/ihren vergangenen Jahren im Gefängnis abgesessen hat oder noch schrecklicher, dass den Partner/die Partnerin von der Kriminalpolizei wegen der vermissten Person vor Jahren mehrfach verhört wurde, wie es statistisch alleine von der Presse seit den letzten 40 Jahren sehr häufig bestätigt wird. Nehmen wir an, dass Sie als Fragende/Fragender aus einem anderen Gebiet oder sogar aus dem Ausland ursprünglich kommen und damit nicht wissen, wer Ihr Partner/die Partnerin in der Wirklichkeit ist und wo seine Probleme und Geheimnise in der Themenrichtung liegen.Alleine aus der "Bild" Zeitung von 2014 erfahren wir über einen Heiratsschwindler Herr Ficker, der sich anderen Nachnahmen für die neuen Bekanntschaften einfallen lässt, Bestellungen aus den Katalogen und Blumenladen für den Frauennamen getätigt hat und dazu noch seinen Beruf als Autor, Ingenieur usw. ausgedacht hat. Bemerkenswert finde ich, dass die erwähnten Frauen gebildet, längst über vierzig und auf der Partnersuche aktiv waren. Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Klientinnen war in den letzten Jahren ein Trend, dass die fiktiven Personen an die ledigen reifen Frauen mehrfache liebevolle E-Mails geschrieben. Es waren meistens Generale und die Frauen haben mir die Fotos von diesen Generalen gesendet. Bei meinen medialen Sitzungen habe ich festgestellt, dass die Personen, die diese Briefe mitgestaltet haben, keine Dienstgradleute sind. Die Fotos waren von den anderen Menschen einfach gestohlen.
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